Mentor, Mentee, Mentoring….
Es gibt ein paar Begriffe, die immer wieder fallen, und deren Bedeutung dennoch nicht klar ist. „Mentoring“ gehört möglicherweise dazu. Aber das lässt sich schnell erklären.
In der TraSo beispielsweise gibt es seit einigen Jahren ein Programm, um neue Kolleginnen oder Kollegen bei ihrem Start im Unternehmen zu begleiten. […]„Alte Hasen“ kümmern sich dabei um die „jungen Hüpfer“ und sind – solange es nötig ist – mit Rat und Tat als ständiger Ansprechpartner zur Stelle. Diese alten Hasen sind unsere Mentoren.
Was tut eine Mentorin / ein Mentor bei der TraSo?
Sie nehmen „ihren“ Mentee an die Hand und führen ihn in die (informellen) Abläufe ein und ermöglichen auch Einblicke in andere Unternehmensbereiche. Sie erklären die Benutzung der Kaffeemaschine, begleiten in die Pause oder übersetzen und interpretieren merkwürdige Teammails. Bei neuen Kolleginnen oder Kollegen, die nicht aus Leipzig stammen, unterstützen sie bei der Wohnungssuche oder begleiten auch mal als Übersetzer zu Behördengängen.
Bekommt jeder neue Mitarbeitende einen Mentor oder eine Mentorin?
Ja, natürlich. Ob Azubi oder Projektmanager, ob Entwickler oder Assistent – jeder, der bei bei der TraSo anfängt, bekommt erst einmal jemanden zur Seite. Wie lange die Unterstützung und Beratung des Mentors tatsächlich „benötigt“ wird, ergibt sich.
=> es fehlt noch mindestens ein Abschnitt (Warum tun wir das?)
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Eventuell als separaten Beitrag noch ein kurzes Interview (max. 5 Fragen) an einen Mentor: Warum? Seit wann? Unterschiede zwischen den Mentees?
Und das Bild geht natürlich gar nicht. (Kein Mann muss hier eine Frau in Highheels einen Berg hochziehen. Und schon gar nicht ungesichert.)